Martinsheim-Präsidentin Anita Tscholl, Verwaltungsrat Christian Folie und Direktorin Roswitha Rinner.
Zahlreiche Gäste waren bei den Feierlichkeiten dabei.
Die Obervinschger Böhmische spielte auf.
Die Grillmeister Daniel Nischler (links) und Reinhold Thöni.

Eine liebgewonnene Tradition

Publiziert in 14 / 2024 - Erschienen am 31. Juli 2024

MALS - Es hat Tradition, das Sommergrillfest im Martinsheim Mals. Am Samstag, 27. Juli, verbrachten Heimgäste und deren Angehörige, Mitarbeitende und die vielen Freiwilligen im Park des Wohn- und Pflegeheims einmal mehr einen gelungenen Tag. „Das Fest findet traditionell am letzten Samstag im Juli statt“, erklärte Roswitha Rinner, die Direktorin des Heims. Lediglich in Zeiten der Coronavirus-Pandemie musste das beliebte Fest pausieren, im Sommer letzten Jahres konnte es wieder stattfinden. Bei Grillspezialitäten, Kaffee und Kuchen und Musik von der Obervinschger Böhmischen konnten sich die vielen Gäste – zwischen 250 und 300 waren es in etwa – unterhalten. Für die Kinder gab es Spiel- und Bastelecken. „Schön, dass so viele hier sind“, freute sich Roswitha Rinner. Der gemeinsame Austausch, der Heimgäste und der vielen Menschen, die sich für das Heim engagieren, stehe im Vordergrund. Das Martinsheim zählt momentan rund 70 Ehrenamtliche, die in den verschiedensten Bereichen tätig sind. Freiwillige verschiedenster Altersklassen halfen auch beim Fest eifrig mit. Seit rund 20 Jahren befindet sich das Heim am jetzigen Standort. Am 1. Oktober, dem Tag der Senioren, soll dieses Jubiläum gebührend gefeiert werden.

Michael Andres
Michael Andres

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