Hochspannung

Publiziert in 18 / 2016 - Erschienen am 11. Mai 2016
ROM - Ende April fand in Rom die erste Sitzung der Dienststellenkonferenz zur neuen Hochspannungslinie über den Reschenpass statt. Es handelt sich um den ersten Schritt eines 120 Tage dauernden Genehmigungsverfahrens, das dazu dient, abzuklären, ob und wie das Projekt Reschenpass-Linie genehmigt werden kann. Mit dabei waren mit dem Malser Bürgermeister Ulrich Veith, Florian Zerzer, Direktor des Landesenergieressorts, und Paul Gänsbacher, Direktor des Landesamtes für Umweltverträglichkeitsprüfung, auch die Vertreter von Gemeinden und Land. Gegenstand dieser ersten Dienststellenkonferenz, die beim Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung stattfand, war die Überprüfung der technischen Machbarkeit des Projektes. Dabei wurden sämtliche noch offene Punkte besprochen. „Aus Sicht des Landes geht es vor allem um die genaue Trassenführung“, unterstreicht Ressortdirektor Florian Zerzer. „Denn obwohl es sich um eine Stromversorgungslinie von internationalem Interesse handelt, ist für Südtirol entscheidend, dass die Interessen der Bürger und der Gemeinden gewahrt bleiben.“ LPA
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