Während es in Mals darum ging, den JuMa-Eingangsbereich neu zu gestalten (rechts).

„72 h ohne Kompromiss“

Publiziert in 38 / 2016 - Erschienen am 26. Oktober 2016
Prad/Mals - Rund 300 Jugendliche aus ganz Südtirol haben vom 19. bis zum 22. Oktober gezeigt, dass es möglich ist, in 72 Stunden mit vollem Einsatz und Begeisterung Gutes zu tun. Das Ziel von „72 h ohne Kompromiss“, des größten Jugendsozialprojektes des Landes, ist es, das ehrenamtliche soziale und ökologische Engagement Jugendlicher zu fördern. In Prad machten sich Jugendliche aus mehreren Landesteilen daran, im Außenbereich des Jugendraums eine Betonmauer abzubrechen und Erdmaterial wegzuschaffen, um die Freifläche etwas zu vergrößern. Auch einige Asylbewerber aus Mals halfen mit. In Mals gingen Jugendliche aus Brixen und Umgebung ans Werk, um den Eingangsbereich des Jugendzentrums JuMa neu zu gestalten. Sepp
Josef Laner
Josef Laner
Vinschger Sonderausgabe

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