Die Kunst der Irisdiagnose

Publiziert in 28 / 2016 - Erschienen am 27. Juli 2016
GOLDRAIN - Im Juli fanden auch heuer wieder mehrere Weiterbildungskurse von ASSIRI (Associazione Iridologica Italiana) im Bildungshaus Schloss Goldrain statt. Die Vereinigung wurde 1987 von Siegfried Rizzi aus Latsch kurz vor seinem Ableben mit dem Ziel gegründet, die Irisdiagnose weiter zu erforschen und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Nach der Iridologie, der Lehre von der Regenbogenhaut des Auges, ist über das Studium von Farbe, Struktur, Helligkeitsunterschiede und Musterung der Regenbogenhaut eine Organdiagnose möglich. Die Irisdiagnose ist daher ein wertvolles diagnostisches Ergänzungsverfahren und wird heute sowohl von Medizinern als auch von anderen Berufsgruppen erfolgreich angewandt. ASSIRI organisiert dank des unermüdlichen Einsatzes der Latscherin Aloisia Stricker Di Gilio, ehemals Sekretärin und rechte Hand von Siegfried Rizzi, seit bald 30 Jahren Kongresse und Ausbildungskurse mit internationaler Beteiligung. Bereits seit zwölf Jahren kommen jährlich im Sommer Interessierte aus ganz Italien und dem benachbarten Ausland in den Vinschgau und verbringen eine Woche im Bildungshaus Schloss Goldrain, um die Kunst der Irisdiagnose zu erlernen. RED
Redaktion
Vinschger Sonderausgabe

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