Grauvieh im Fernsehen

Publiziert in 20 / 2013 - Erschienen am 29. Mai 2013
St. Martin/Kastelbell - Am Sonntag, 2. Juni um 11.50 ist das Land Südtirol erneut Thema der beliebten Sendung „Melaverde“, die auf CANALE 5 ausgestrahlt wird. Das Fernseh-Team um den Herausgeber Giacomo Tiraboschi hat sich die Frage gestellt, wie Bergbauern in extremer Lage am Sonnenberg im Vinschgau wirtschaften und überleben können. Zwei Bergbauernhöfe wurden unter die Lupe genommen. Aufhänger der Sendung ist das Grauvieh, das vor kurzem in das Netzwerk der „Presidi di Slow Food“ aufgenommen wurde. Drehorte im Vinschgau waren der Oberkaserhof in St. Martin im Kofel und der Niedermairhof in Trumsberg. Auf beiden Höfen wird Grauvieh gezüchtet. Die Familie Pixner vom Oberkaserhof ist auf die Verwertung der Milch der Grauviehkühe spezialisiert. Am Niedermairhof hat sich die Familie Kaserer hingegen auf die Fleischproduktion spezia­lisiert. Beide Bauernhöfe bieten ihre Produkte direkt am Hof an. Alles Wissenswerte rund um das Grauvieh erzählt dem Fernsehpublikum Christa Müller, die Direktorin des Grauhviehzuchtverbandes. Bertram Stecher vom Sennereiverband stellt die Käseproduktion vor. Interviewpartner ist auch Sergio Valentini, Slow Food-Präsident für ­Trentino-Südtirol. Die Sendung wurde von Südtirol Marketing (SMG) betreut und zusammen mit den Partnern Sennereiverband, Grauviehzuchtverband, Slow Food sowie „Vinschgau Marketing“ realisiert. red

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