„Die Wasserkraft ist ­mittlerweile leider zu ­einem ­Spekulationsobjekt ­verkommen“

Publiziert in 37 / 2009 - Erschienen am 21. Oktober 2009
Energieautarker Vinschgau - Vision oder Utopie: So heißt das Thema der internationalen Energietagung, die am 24. Oktober von 9 bis 17 Uhr im ­Nationalparkhaus Aquaprad in Prad stattfindet. Wie berichtet („Der Vinschger“ Nr. 35/09), ist es der Umweltschutzgruppe Vinschgau gelungen, eine Reihe namhafter Experten und Fachleute aus mehreren Ländern als Referenten zu gewinnen. Zu den Vortragenden aus dem Vinschgau zählt der Fachmann Georg Wunderer aus Prad. Er ist Präsident der Genossenschaft Energie Werk Prad und Obmann des Raiffeisen Energieverbandes. „Der Vinschger“: Herr Wunderer, das Thema der Toblacher Gespräche 2009 hieß „Mehr Autarkie wagen“. Die Autarkie ist auch das große Schlagwort bei der Tagung in Prad. Reiner Zufall oder hat da jemand von jemandem abgekupfert? Georg Wunderer: Es ist tatsächlich reiner Zufall, wir haben erst kürzlich von der Veranstaltung des Ökoinstituts in Toblach erfahren und waren natürlich überrascht, dass auch dort ein ähnliches Thema erörtert und diskutiert wird. Jedenfalls kommt damit auch zum Ausdruck, dass das Thema „Energieautarkie“ aktuell ist. Auch bin ich überzeugt, dass es angesichts einer sich immer deutlicher abzeichnenden Klima- und Energieversorgungskrise ein Gebot der Stunde ist, sich über die Verwirklichung einer möglichst eigenständigen Energieversorgung vor allem auf lokaler Ebene Gedanken zu machen. Es gibt sicherlich viele Möglichkeiten, lokale Ressourcen, die man suchen muss und auch finden kann, zu nutzen und die Energieversorgung vor Ort nachhaltig und intelligent zu organisieren. Wie energieautark stufen Sie den Vinschgau derzeit ein? Georg Wunderer: Im Vinschgau wurde ein bedeutendes Wasserkraftpotential erschlossen, womit gut 1,1 Milliarden kWh an Strom erzeugt werden. Der Strombedarf des Bezirkes dürfte derzeit bei rund 180 Mio. kWh im Jahr liegen. Würden wir Vinschger nun auch selbst über die Wasserkraftwerke im Tal verfügen, dann wären wir zumindest bei der Stromversorgung mehr als autark. Leider liefern jene Kraftwerke, welche wir Vinschger selbst in der Hand haben, nur rund 85 Mio. kWh Strom. Da unter „energieautark“ wohl unmittelbares „Verfügen über die Energie“ zu verstehen ist, sind wir bei der Stromversorgung noch weit von einer lokalen Autarkie entfernt. Im Bereich der Wärmeversorgung hat der Vinschgau in den letzten 10 Jahren sicherlich bedeutende Fortschritte bezüglich Eigenständigkeit erreicht. Derzeit sind 12 Fernheizwerke im Tal in Betrieb, welche allein über die Verbrennung von Biomasse zusammen rund 110 Mio. kWh Wärme liefern. Auch haben viele Familien und Betriebe ihre Ölheizung auf Biomasseheizung umgestellt. Damit werden gut 12 Mio. Liter Heizöl ersetzt. Insgesamt ist der Vinschgau bezüglich einer eigenständigen Energieversorgung nicht so schlecht aufgestellt, im Bereich der Stromversorgung wäre allerdings noch einiges auf den Weg zu bringen. Neben der Wasserkraft wird im Vinschgau auch die Sonne genutzt, die Biomasse und der Wind. Welche dieser Energieträger sind ausgereizt und bei welchen gibt es noch Spielraum? Georg Wunderer: Als ziemlich ausgereizt ist im Vinschgau ohne Zweifel die Wasserkraft zu betrachten. Auch was die Verbrennung von Holzhackgut betrifft, sind wir eher schon über einem Limit, das von lokalen Kreislaufsystemen ausgeht. Ich denke nämlich, dass bei der Ausbauleistung der Hackschnitzelwerke jene Mengen des Hackgutes, welche die umliegenden Wälder für Brennholz hergeben können, nicht völlig außer Acht gelassen werden sollten, um damit über eine Art „Reserve für den Fall der Fälle“zu verfügen. Was den Wind betrifft, so steht dieser vorwiegend auf der oberen Malser Haide zur Verfügung. Mit den beiden Windkraftanlagen haben die Betreiber bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht, weshalb ein weiterer Ausbau dieser umweltfreundlichen Energieumwandlung sicherlich sinnvoll wäre, wobei der Ausbau jedenfalls auf einer geordneten sowie urbanistisch akzeptablen Ebene stattfinden muss. Spielräume gibt sicherlich noch im Bereich Biogas und Fotovoltaik. Was die Herstellung von Biogas betrifft, so werden von Fachleuten Untersuchungen gemacht, inwieweit die in den Obstanlagen anfallende Biomasse (Gras und Fallobst), die derzeit weitgehend verrottet, für die Ver­gärung und damit für die Herstellung von Biogas verwendet werden könnte. Auch werden die Vor- und Nachteile für die Verwendung des vergorenen Substrates als Düngemittel im Obstbau untersucht. Die Sonnenstrahlen mittels Fotovoltaik direkt in elektrische Energie umzuwandeln, stellt sicherlich eine große Möglichkeit dar, einen weiteren Schritt in Richtung Energieautarkie zu verwirklichen. Der Vinschgau ist als sonnenreiches Tal ja bekannt, weshalb sich dieses Potential sicherlich nicht als unerheblich darstellt. Wenn in der Gemeinde Prad (ca. 3.300 Einwohner) bis Jahresende 2009 3,5 MW fotovoltaische Stromleistung erschlossen sein werden und damit dann pro Jahr ca. 3,6 Mio. kWh Strom bzw. pro Kopf und Jahr 1.100 kWh produziert werden, dann hieße das auf den gesamten Bezirk (ca. 33.000 Einwohner) umgerechnet, dass im Tal unter dem Motto „Das, was die Prader können, können wir auch“ 36 Mio. kWh Sonnenstrom erzeugt werden könnten. Welche Rolle spielt die Erdwärme? Georg Wunderer: Die Erdwärme fristet zurzeit eher noch ein Schattendasein. Was die Geothermie der Tiefe betrifft, so fehlen nach meinem Kenntnisstand bislang noch genauere geologische Studien, um konkrete Aussagen über das Energiepotential und dessen Erschließbarkeit machen zu können. Das Erschließen der Tiefengeothermie ist allerdings nicht nur kostspielig, sondern auch ein riskantes Unternehmen. Auf alle Fälle wäre es sinnvoll, sich mit der Thematik vertieft zu befassen. Was die Nutzung der oberflächennahen Erdwärme betrifft, so ist dies bereits Stand der Technik und könnte vor allem bei günstigen Strompreisen für die Bereitstellung von Wärme relativ wirtschaftlich angewandt werden. Im Vinschgau wird diese Form der Energienutzung zurzeit eher noch selten verwendet. Der Rambach, der aus dem Münstertal kommt, ist bis zur italienischen Staatsgrenze sauber, weitgehend ungenutzt oder renaturiert. Wäre es nicht sinnvoll, ihn als eines der wenigen, bisher noch nicht ausgebeuteten Fließgewässer auch auf Vinschger Seite zu belassen wie er ist? Georg Wunderer: Wenn dem Vinschgau endlich auch eine angemessene Beteilung an der großen Wasserkraft gewährt würde, wobei ich als angemessen zumindest ein direktes Nutzungsrecht betrachten würde, mit dem der lokale Strombedarf des Tales vollständig gedeckt werden kann, dann bräuchten wir uns über weitere Wasserkraftwerke wohl keine besonderen Gedanken mehr zu machen. Allerdings rate ich, die Fließgewässer, die noch für hydroelektrische Zwecke verwendbar sind, stets im Auge zu behalten. Vernachlässigen wir Vinschger dies, dann laufen wir sicher große Gefahr, auch noch dieses Potential an „Auswärtige“ zu verlieren. Spätestens seit dem Beginn des so genannten „Vinschger Stromkrieges“ wissen alle, dass es bei der Nutzung der Wasserkraft um sehr viel Geld geht. Nicht nur Gemeinden wollen damit ihre Kassen füllen, sondern auch Privatunternehmer, etwa im Raum Mals. Wie stehen Sie zu solchen Absichten? Georg Wunderer: Mit der Liberalisierung des Stromsektors ist es in Europa und insbesondere in Italien zu einer Teilung der elektrizitätswirtschaftlichen Tätigkeiten gekommen, um diese einzeln (Erzeugung, Verteilung, Messung, Lastregelung sowie Stromtransport) dem Wettbewerb unterwerfen zu können. Dass bei den stromwirtschaftlichen Tätigkeiten die Erzeugung - und hier vornehmlich die Wasserkraft - von besonderem Interesse für die Wettbewerber ist, liegt auf der Hand. Eine von Versorgungsdiensten befreite Stromerzeugung hat jedenfalls in den letzten 10 Jahren eine regelrechte Jagd auf die Wasserkraft ausgelöst. Leider ist damit der Stromverteilung eine wichtige Partnerschaft abhanden gekommen und eine mehr oder weniger natürliche und auch aus Gründen der Effizienz sinnvolle Vernetzung von Erzeugung und Verteilung ist dadurch dem Wettbewerb geopfert worden. Das Ergebnis kam, wie es kommen musste: Die Verteilung steht wirtschaftlich unter Druck, während mit den Erträgen aus den Großkraftwerken und vor allem auch der neuen Wasserkraft, die zudem eine gute Förderung erhält, gutes Geld gemacht werden kann. Das haben das Land, die Gemeinden und auch Private erkannt und wollen die ­Chancen nutzen, um damit Geld in ihre Haushalte zu spülen bzw. in den privaten Geldbeutel zu bekommen. Ich persönlich halte diese Entwicklung jedoch als bedenklich. Einmal werden der Energiewirtschaft insgesamt Erträge entzogen und zum anderen Kernbereiche der Energieversorgungsinfrastruktur über kurz oder lang ausgeblutet. Dabei bräuchte gerade dieser Zweig angesichts der kritischen Lage der Energieversorgung und der Klimaproblematik Innovation und Erneuerung. Nur wenn „die Energie die Energie ernährt“, also ihre Erträge möglichst wieder für den Erhalt und den Ausbau der stromwirtschaftlichen Versorgungsinfrastruktur sowie insbesondere auch für den Aufbau eines nachhaltigen Energie­systems eingesetzt werden, können die Energiewirtschaft ganzheitlich entwickelt und die Sicherheit der Energieversorgung gewährleistet werden. Was meinen Sie mit sozialverträglicher Energieversorgung? Georg Wunderer: Diese Frage steht in eine einem unmittelbaren Zusammenhang mit Ihrer vorhergehenden Frage und meiner Antwort bezüglich „Wasserkraft und viel Geld“. Wasserkraft ist mittlerweile leider zu einem Spekulationsobjekt verkommen. Beim Betreiber von Wasserkraftwerken steht ja nicht mehr die unmittelbare Versorgung des Konsumenten im Vordergrund, sondern das Ziel, den Strom mit möglichst hohem Gewinn zu veräußern. Dabei ist es unwichtig, wer den Strom kauft. Die betreffenden Käufer, auf dem Strommarkt Grossisten oder Trader genannt, wollen dann ebenfalls ein Geschäft mit dem gekauften Strom machen. Meiner Meinung nach ist klar, dass dieses System zu einer Verteuerung des Stromes führen muss, was sich ja auch in den letzten Jahren gezeigt hat. Sozialverträglich wäre für mich also, wenn der erzeugte Strom möglichst in einer betrieblich geschlossenen Vernetzung von der Erzeugung zum Konsumenten gebracht würde, bei dem die Möglichkeit, dass verschiedene Subjekte entlang dieser Kette Geschäfte machen, weitgehend ausgeschlossen wird. In diesem Sinne wäre es notwendig, das Problem unmittelbar an der Wurzel zu lösen, nämlich bei der Erzeugung. Es kann nicht sein, dass Wasserableitungskonzessionen in Südtirol lediglich auf der Basis des Kriteriums der „besten Umweltverträglichkeit“ vergeben werden. Das reicht nicht aus, es muss auch das Kriterium der Sozialverträglichkeit zur Geltung gebracht werden. Wasser ist schließlich Allgemeingut und muss in erster Linie der Allgemeinheit dienen. Wer also die Wasserkraft, mit dem Nachweis der umweltverträglichen Erschließung, unmittelbar für eine Gemeinschaft verwendet und den Strom dieser Gemeinschaft auch direkt liefert sowie diese auch noch am Unter­nehmen beteiligt, dieser Bewerber sollte doch beim Wettbewerbsverfahren gegenüber dem Erzeuger, der in erster Linie am Gewinn orientiert ist, eine Vorzugsschiene in Anspruch nehmen können. Das Prader Energiemodell ist mittlerweile weit über den Vinschgau hinaus bekannt. Worin liegt das Erfolgsrezept und wie schafft es die Genossenschaft Energie Werk Prad, ihren Kunden Energiepreise anzubieten, die in umliegenden Gemeinden doppelt so hoch sind? Georg Wunderer: „Selbstlob stinkt“, daher möchte ich nicht von „Erfolgsmodell“oder „Erfolgsrezept“ reden. Außerdem könnten auch andere Beispiele genannt werden, die Ähnliches wie Prad umgesetzt haben. Die Verwaltung des Energie Werks Prad hat lediglich in den vergangen Jahrzehnten zunächst versucht, die vorhandenen erneuerbaren Ressourcen wie Wasserkraft, Biomasse, Biogas, Wind und zuletzt auch die Sonnenenergie zu erschließen und in einem Mix zu nutzen. Man hat sich außerdem zum Ziel gesetzt, allen interessierten Bürgern die Möglichkeit zu geben, sich am Energieversorgungssystem zu beteiligen, damit die Vorteile gemeinschaftlich genutzt und möglichst allen Pradern zugute kommen können. Sicher bietet das genossenschaftliche Trägerschaftssystem, dem der Gedanke Raiffeisens zugrunde liegt, wonach wir nur gemeinsam stark sein können, eine gute Grundlage für die Verwirklichung der genannten Ziele. Wie energieautark wird der Vinschgau in 10 bis 20 Jahren sein? Georg Wunderer: Dazu erlaube ich mir keine Prognose, da dies von zu vielen Faktoren abhängt. Jedenfalls gibt es zahlreiche und gute Möglichkeiten weiter zu kommen und diese sollten wir mit Zielstrebigkeit nutzen. Vor allem aber sollte uns stets bewusst sein, dass es allemal eine große Herausforderung ist und wir dieser nur gewachsen sein können, wenn wir geschlossen und gemeinsam agieren. Was erwarten Sie sich von der hochkarätigen Tagung in Prad? Wird mehr übrig bleiben als ein Stapel Papier? Georg Wunderer: Ich hoffe, dass uns die Tagung neue Impulse und vor allem Erkenntnisse liefert, wie wir die gemeinsamen Projekte für die Verwirklichung einer möglichst eigenständigen Energieversorgung im Tal fortsetzen können. Die Regierung in Italien will wieder zurück zur Atomenergie. Wie ist Ihre Meinung dazu? Georg Wunderer: Ich persönlich halte diesen Weg zurück zur Atomenergie als einen großen Fehler. Sie dient nur dem Interesse zentralistisch agierender Konzerne. Einmal ist zu bedenken, dass die Ressource Uran auch nicht unbegrenzt zur Verfügung steht, weiters ist die Atomenergie nach wie vor äußerst gefährlich und schließlich kenne ich kein Land, das für die Endlagerung des Atommülls eine sichere und brauchbare Lösung gefunden hat. Es ist mir unverständlich, warum ein derart sonnenreicher Staat das Geld, das man in die Atomenergie stecken möchte, nicht lieber in Systeme für die Nutzung der Sonnenstrahlen zwecks Stromerzeugung investieren sollte. Wenn in Prad heute schon knapp 1.100 kWh Strom pro Kopf und Jahr mittels Fotovoltaik bereitgestellt werden, dann frage ich, ob dies nicht auch in den sonnenreicheren Regionen Italien möglich sein sollte. Heute leben ca. 60 Mio. Menschen im Stiefelstaat. Würden pro Italiener 1.100 kWh Sonnenstrom produziert werden, könnten 66 Mrd. kWh Strom dem Konsum geliefert und damit ca. 20 Prozent des nationalen Strombedarfs gedeckt werden. Es bräuchte wenigstens 7 Atomkraftwerke, um die gleiche Menge an Strom aufzubringen. Interview: Sepp Laner Namhafte Referenten Den Reigen der Referate auf der internationalen Energie­tagung am 24. Oktober im Nationalparkhaus Aquaprad in Prad eröffnet ­Hermann Scheer, Mitglied des Deutschen Bundestages und Eurosolar-Präsident. Scheer spricht von 9.10 bis 10 Uhr über nachhaltige Energiepolitik im 21. Jahrhundert. Ab 10 Uhr referiert Wolfram Sparber (Eurac Bozen) über Energieeffizienz und Energieeinsparungspotentiale. Ab 11 Uhr spricht Rudi Rienzner (Raiffeisen Energieverband) zum Thema „Eine moderne Vision von Friedrich Wilhelm Raiffeisen: Energieversorgung lokal und nachhaltig“. Sepp Noggler (Präsident VEK) wird ab 11.30 Uhr zum Thema „Eigenständige Energieversorgung im Vinschgau als politische Herausforderung“ sprechen. Am Nachmittag ab 13.30 Uhr referiert Hans Kronberger (Energieexperte) über die Nutzung der Sonnenenergie als Ausweg aus der Krise. Ab 14 Uhr stellt Pascal Jenny die klima­neutrale Tourismusgemeinde ­Arosa in der Schweiz vor und ab 14.30 Uhr spricht Iris Absenger (Energie­region Weiz-Gleisdorf/A) über Energie und Mensch im Fokus einer Energieregion. Dem Referat von Georg Wunderer (ab 15.30 Uhr) folgt zum Abschluss mit Beginn um 16 Uhr eine Diskussionsrunde mit dem Energieexperten Wilfried Klaus, dem Präsidenten des Biomasseverbandes Südtirol, Hanspeter Fuchs, dem Landtagsabgeordneten Hans Heiss, dem Grauner Bürgermeister Albrecht ­Plangger und Peter Gasser (Umweltschutzgruppe). Die Tagung, die übrigens für alle interessierten Bürger/innen aus ganz Südtirol frei zugänglich ist, wird von Eberhard Daum moderiert.
Josef Laner

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