Sie leiteten und koordinierten die Veranstaltung (v.l.): Viktoria Wegmann, Christian Greis und Nadia Malloth.
Berufsbilder und Institutionen präsentierten sich.
Auch die Ortspolizei war vertreten, im Bild mit (v.l.) Kevin Wieser, Thomas Staffler und Ulrich Gruber.

Was tun nach der Schule? 

Publiziert in 23 / 2024 - Erschienen am 17. Dezember 2024

Mals - Um Einblicke in verschiedene Bereiche der Arbeits- und Unternehmenskultur sowie in universitäre Bildungseinrichtungen ging es beim „SOGYM-Tag“ am Sozialwissenschaftlichen Gymnasium in Mals. Geleitet und koordiniert wurde die Veranstaltung von der SOGYM-Verantwortlichen Viktoria Wegmann sowie dem Team des fächerübergreifenden Unterrichts mit Nadia Malloth, Christian Greis und Helmut Ausserer. Der Tag richtete sich vor allem an die Maturaklassen des SOGYM, wobei sich auch die Abschlussklassen der FOWI ein Bild machen konnten. Insgesamt 18 verschiedene Berufsbilder und Institutionen präsentierten sich im Foyer des Malser Oberschulzentrums und gaben Ratschläge. Mit dabei waren unter anderem eine Hebamme, Mitarbeitende des Jugenddienstes, eine Psychologin, eine Grundschullehrerin, eine Kindergärtnerin, KITAS-Mitarbeitende, ein Team der Lebenshilfe Schlanders, Gewerkschaft, Ortspolizei, Weißes Kreuz, universitäre Einrichtungen und weitere. Auch ehemalige Absolventinnen der Schule waren vor Ort und berichteten über ihre Erfahrungen beim Studium der Erziehungswissenschaften an der Universität von Innsbruck. „Es ist wichtig, dass die jungen Menschen über die Schule hinausdenken und erkennen, was für Möglichkeiten die Schule bietet. Die Entscheidung, wo es nach der Schule hingehen kann, soll ihnen abgenommen werden“, erklärt Christian Greis. 

Michael Andres

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